Cover-Romantik: Jeans und Schuhe!


Wer kennt sie nicht und wer trägt sie nicht? Sie sind eine Ikone des 20. Jahrhunderts: JEANS!

Wer kennt sie nicht und wer trägt sie nicht? Sie sind eine Ikone des 20. Jahrhunderts: JEANS!

Die ersten Denim-Modelle wurden im 19. Jahrhundert in Europa hergestellt, aber die Version, die wir heute kennen, wurde 1873 von Jacob Davis und Levi Strauss in San Francisco entworfen, einer Kleinstadt im Goldrausch. Goldsucher brauchten strapazierfähige Kleidung, die billig und bequem und daher leicht herzustellen war. Eine innovative Idee von Davis und Strauss war es, die Nähte und Taschen mit Kupfernieten zu verstärken. Interessanterweise wurden die ersten Jeanshosen nicht geknöpft, sondern in der Taille gebunden. Das hochwertigste Modell erhielt die Nummer 501 und wurde schnell zur Arbeitskleidung von Holzfällern, Bauern und vor allem Cowboys. Die "Arbeiter"-Geschichte der Jeans ist jedoch nur der Auftakt zu ihrer großen Karriere.

In den 1950er Jahren wurden Jeans von rebellischen amerikanischen Teenagern angezogen, und es wurde offensichtlich von den Stars der großen Leinwand beeinflusst: Marilyn Monroe (in Jeans spielte sie im Film "On the Edge") und James Dean (in "Rebel Without ein Grund"). Dann erschienen auch Jeanshemden und andere Accessoires. Damals wurde Jeans zum Symbol der Jugendmode. In den 1970er Jahren wurde die Jeans zur Uniform der rebellischen Jugend. Glocken, lange Haare und Jeanstaschen, die Hippies aus alten Jeans bastelten. In den 90er Jahren explodierte die Popularität von Jeans! Denim konnte und sollte alles sein: Hose, Hemd, Jacke, Schuhe, Geldbörse und Stirnband. Erinnern Sie sich daran aus amerikanischen Serien? So viel wie ein Haar auf dem Kopf! Und weiter? Die Schnitte und Farben änderten sich ständig. Sie kamen zurück und gingen zum Boden des Kleiderschranks, Glocken, Schläuche, gerieben, mit Löchern, mit Nähten, Murmeln ...

Jeans tauchten in den 1950er Jahren in Polen auf. Sie konnten sie nur in exklusiven Geschäften bekommen - Peweks oder Second-Hand-Läden, in denen Sie "überschüssige" Kleidung kaufen konnten. Sie kosteten damals einige Monatsgehälter und waren neben Pepsi-Cola das begehrteste Produkt der Jugend. Genau wie in den USA wurden Jeanshosen von jungen Bühnen- und Kinostars populär gemacht.

Bei Denim geht es jedoch nicht nur um Hosen und Hemden. Denim hat sich auch auf Accessoires ausgebreitet. Bis heute trifft man auf den Straßen Menschen in totalen Denim-Looks. Dies ist ein Trend von vor einigen Saisons, aber dieses Jahr herrscht Denim als Accessoire an den Beinen! Wie wäre es mit Jeans-Schuhen? 

Jeansschuhe (oder Schuhe aus denimähnlichen Stoffen) können dem Outfit leicht einen Hauch von Lässigkeit verleihen oder ihm einen lässigen Look verleihen. Das Tragen von Denim-Ballerinas mit einem Rock lässt uns weniger formell aussehen, und Denim-Sneakers mit bunten Hosen passen hervorragend zu allen Sommer- und Wochenendstilisierungen. Hier sind sie, hast du schon ein Auge? :)