PM1 ist die Bezeichnung für Feinstaub, der Staub mit einem Durchmesser von weniger als 1 Mikrometer enthält. Dies sind die kleinsten, aber gleichzeitig auch die gefährlichsten Luftschadstoffe, da sie in die Atemwege eindringen und sich in der Lunge festsetzen können.

Sie werden mit zahlreichen Krankheiten wie Asthma, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Atemproblemen in Verbindung gebracht. Zudem gelangt es kaum in unseren Körper, wird in der Luft transportiert, kann aber nach Erreichen des Ziels, in unserem Fall sind es unsere Atemwege, negative Auswirkungen haben.

Die Erkennung und Überwachung von PM1-Werten ist entscheidend für die Verbesserung der Luftqualität in unserer Region. Dadurch ist es möglich, entsprechende Strategien zur Reduzierung der Schadstoffemissionen umzusetzen. In Industriestädten wie Peking und Delhi überschreitet die PM1-Konzentration die Grenzwerte und führt zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen der Einwohner.

Daher sollten wir bei unseren täglichen Aktivitäten darauf achten, welche Schadstoffe wir aufnehmen. Leider wird der massive Einsatz von Autos, die Verbrennung von Kohle und der Betrieb von Fabriken auf der ganzen Welt die Luftqualität nicht verbessern. Nur der verantwortungsvolle Umgang der Behörden, der Einsatz ökologischer Technologien und die Aufklärung der Öffentlichkeit über die Risiken können zur Reduzierung der PM1-Emissionen beitragen.